Teamcheck HSV: Der Gegner unter der Lupe
Am Sonntag will sich der 1. FCN in Hamburg beweisen und wieder punkten.
Neuer Trainer, neues Glück
Die laufende Saison begann nicht gut für den Hamburger SV: 17 Gegentore und nur einen Punkt nahm das Team unter Ex-Club-Trainer Michael Oenning aus den ersten sechs Spielen mit – kein Wunder also, dass die Mannschaft lange Zeit das Schlusslicht der Bundesliga bildete. Nach der 0:1-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach am 17. September zog man im hohen Norden dann die Reißleine und beurlaubte den Coach mit sofortiger Wirkung. Saisonübergreifend war Oenning ganze dreizehn Spieltage sieglos geblieben.
Als Übergangslösung diente der Trainer der zweiten Mannschaft, Argentinier Rodolfo Cardoso, der Mitte Oktober vom aktuellen Coach Thorsten Fink abgelöst wurde. Seitdem läuft es wieder besser für den HSV und der Kampf aus dem Tabellenkeller zu kommen, ist längst aufgenommen. Der Erfolg hält sich zwar bisher noch in Grenzen, dennoch ist das Team mit einem Sieg und vier Unentschieden, unter Fink noch ungeschlagen. Im Moment belegt der Hamburger SV den 15. Tabellenplatz.
HSV – der „Dino“ der Bundesliga
An einen möglichen Abstieg will man im Norden gar nicht denken – denn der „Dinosaurier“ der Bundesliga verweilt bislang schon seit 48 Jahren ganz oben und damit so lange wie kein anderer Verein. Eine Zeit, auf die man stolz sein kann und auch ist: Seit 2003 steht Maskottchen Dino „Hermann“ für das lange Bestehen in der ersten Liga.
„Einmal Cluberer, immer Cluberer“: Wie immer, auch im Team des HSV begegnen uns ein paar bekannte Gesichter. Dennis Diekmeier spielte von 2008 bis 2010 für den 1. FC Nürnberg, David Jarolim von 2000 bis 2004 und auch Mickael Tavares schnürte seine Schuhe in der Rückrunde der Saison 2009/2010 für den Club.
Ein denkwürdiges Spiel
Die Hanseaten und die Franken verbindet ein besonderes Spiel aus der Vergangenheit: Am 18. Juni 1922 standen sich die beiden Mannschaften in Berlin 190 Minuten lang gegenüber und kämpften vor 25.000 Zuschauern um den Meisterschaftstitel. Es war eine der denkwürdigsten Auseinandersetzungen, die die Geschichte des Fußballs jemals sah. Denn nachdem sowohl die Spieler mit ihren Kräften am Ende waren, als auch die Fans nicht mehr fähig waren anzufeuern oder zu jubeln, wurde das Spiel nach 190 Minuten abgebrochen, als der Schiedsrichter auf dem Feld zusammenbrach.
Das Wiederholungsspiel in Leipzig am 6. August 1922 endete ähnlich kurios. Der Club ging in Führung, die Hamburger erzielten den Ausgleich und es ging in die Verlängerung. Diesmal jedoch kam hinzu, dass die Nürnberger irgendwann, aufgrund von Platzverweisen und Verletzungen, nur noch zu siebt auf dem Platz standen. Die Folge: Der erneute Spielabbruch. Die letztendliche Entscheidung wurde dann nicht auf dem Platz, sondern auf einem außerordentlichen DFB-Bundestag getroffen – durch Münzwurf. Der Titel wurde den Hamburgern zugesprochen, die jedoch fairerweise darauf verzichteten.
Rückblick: HSV und 1.FCN
Betrachtet man die letzten Spiele zwischen dem HSV und dem 1.FCN, mag man denken, dass das Spiel für die Hamburger positiv ausfallen müsste: Von den letzten zehn Spielen gewann der HSV fünf, der 1. FCN nur zwei. In der letzten Saison von 2010/2011 endete das Hinspiel in einem Remis (1:1), das Rückspiel gewannen die Cluberer 2:0. Fest steht: Ein Sieg und die drei Punkte wären auf beiden Seiten äußerst willkommen.
Weitere Artikel zur Partie
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- Hamburger SV
- 25. Paolo Guerrero 1:0
62. 18466 2:0
- 1. FC Nürnberg
- –
- Stadion
- Datum
- 04.12.2011 14:30 Uhr
- Schiedsrichter
- Thorsten Kinhöfer
- Zuschauer
- 45473
- Hamburger SV
- 18466 - Diekmeier
, 18466, Bruma
(46. Mancienne
, 1846676. ), Aogo - 18466, Rincon, Töre, 18466 - Son (61. Ilicevic), Guerrero
- Reservebank
- Mickel, Mancienne
, 18466, Lam, Ilicevic, 18466, Skjelbred
- Trainer
- Thorsten Fink
- 1. FC Nürnberg
- ?? - Chandler
, Maroh, Wollscheid, Plattenhardt - Simons (76. Feulner), 18466 (85. Cohen), Eigler (60. Mak), Didavi, Esswein - Pekhart
- Reservebank
- Stephan, Judt, Cohen, Zeitz, Mak, Kamavuaka, Feulner
- Trainer
- Dieter Hecking
13.30 Uhr. Liebe Club-Fans, herzlich willkommen zum CLUBticker aus der imtech-Arena in Hamburg. Ab 14.30 Uhr melden wir uns mit Aufstellung und Co. zur Partie HSV - 1. FCN.
14.30 Uhr. Und da sind wir auch schon von der Pressetribüne mit den ersten Infos zum Spiel (während wir natürlich auf den mit Spannung erwarteten Aufstellungszettel warten).
14.35 Uhr. Der letzte Sieg beim HSV datiert vom 25. August 1992... Es wird Zeit, diese Statistik vielleicht schon heute aufzuhübschen.
14.37 Uhr. Vergangene Saison gab es gegen den HSV immerhin vier Punkte mit einem Auswärts-Remis und dem 2:0-Heimsieg.
14.42 Uhr. Und bevor die Mannschaften rauskommen noch ein bisschen was für Statistik-Freaks: Der Club ließ in dieser Saison bislang nur 53 Schüsse auf das eigene Tor zu, nur die ersten 3 der Tabelle verteidigten bislang besser.
14.46 Uhr. Almog Cohen und Markus Feulner sahen bislang vier gelbe Karten. Nach der nächsten ist jeweils eine Sperre von einem Spiel fällig.
14.48 Uhr. Folgende Elf schickt Dieter Hecking heute aufs Feld: Schäfer - Chandler, Wollscheid, Maroh, Plattenhardt - Hegeler, Simons - Eigler, Didavi , Esswein - Pekhart.
14.49 Uhr. Damit vertraut der Coach der gleichen Elf, die letzte Woche das 1:0 gegen Kaiserslautern geholt hat.
14.50 Uhr. Rapha, Alex Stephan und Torwart-Trainer Matysek haben gerade das Feld betreten während es im Stadion auf den Rängen noch recht still ist. Wo die Zuschauer alle wohl gestern Abend noch waren?
14.52 Uhr. Es fehlt noch die Aufstellung des HSV, hier ist sie: Drobny - Diekmeier, Bruma,
Westermann, Aogo - Kacar, Rincon - Töre, Jansen - Son, Guerrero.
14.55 Uhr. Die Mannschaften kommen zum Aufwärmen auf das Feld gelaufen. Der Club läuft in einem langen Block in Reih und Glied die ihnen zugeteilte Hälfte rauf und runter während der HSV sich direkt an Passübungen begibt.
15.00 Uhr. Auf der Bank des Club nehmen im Übrigen Stephan, Judt, Mak, Kamavuaka, Feulner, Cohen und Zeitz Platz.
15.06 Uhr. Aus der Kategorie "Einmal Club, jetzt nicht mehr": Heute gibt es ein Wiedersehen mit David Jarolim, der von 2000 bis 2003 in Rot-Schwarz auflief und mit Dennis Diekmeier, der von 2009 bis 2010 seinen Teil zur Club-Rückkehr ins Fußball-Oberhaus beitrug.
15.10 Uhr. 2000 Cluberer haben die Reise ins ferne Hamburg angetreten und den Stehblock in der Gästekurve schon eingenommen. Das verspricht wieder tolle Unterstützung.
15.13 Uhr. Und frisch aus der Flash-Interview Zone von Sky, hier für euch die Trainerstimme zum Spiel: "Der Sieg gegen Kaiserslautern war ein kleiner Befreiungsschlag, jetzt steht die Mannschaft in der Pflicht und soll konzentriert spielen. Wir müssen so spielen, wie es uns auszeichnet: bissig und aggressiv in der Defensive. Es geht darum, wachsam zu sein und Räume im Umkehrspiel zu finden", gibt Dieter Hecking die Marschroute vor.
15.20 Uhr. Noch zehn Minuten!
15.22 Uhr. Die Cluberer, auf denen heute die Hoffnungen ruhen verabschieden sich standesgemäß von den Auswärtsfahrern in der Kurve - jetzt geht's in die Kabine.
15.25 Uhr. Lotto King Karl stimmt nach dem Verlesen der Aufstellungen "Hamburg meine Perle" an.
15.29 Uhr. Angeführt von Kapitän Raphael Schäfer betritt die Startelf mit dem heutigen Kontrahenten HSV den Rasen - es ist angerichtet.
15.31 Uhr. Thorsten Kinhöfer empfängt die Kapitäne zur Seitenwahl. Für Rot-Schwarz geht's von rechts nach links.
Die Partie ist freigegeben.
Jansen nach einem Einwurf der Hamburger mit der Flanke, die jedoch niemanden erreicht.
Hegeler sorgt für den ersten Nürnberger Torschuss, aus der Zentrale geht die Kugel aber rechts an Drobnys Kasten vorbei.
Freistoß aus der eigenen Hälfte für den Club nachdem Son Esswein im Sprint gelegt hatte. Doch der bringt nichts ein, Pekhart mit einem Offensivfoul.
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Diekmeier foult Esswein auf der linken Seite, er war klar durch.
Da hat Maroh klasse vor Son nachgesetzt und die Kugel aus dem Strafraum befördert.
Eigler erobert den Ball im Mittelfeld und versucht es im Fünf gegen Fünf aus der Distanz - kein Problem für Drobny.
Töre kommt im direkten Gegenzug von der rechten Seite zum Abschluss, sein Schuss aus elf Metern geht aber klar drüber.
Das war gefährlich! Diekmeier flankt in die Mitte, wo Guerrero aus kürzester Distanz abzieht, jedoch zum Glück das äußere Lattenkreuz trifft... Durchatmen.
Ganz starke Ballerboerung von Hegeler, der mit seinen langen Beinen zwei Hamburger abhängt, seine Flanke von rechts ist aber leider zu lang für Pekhart.
Nachdem Maroh kurzzeitig behandelt werden musste, ist der Club wieder vollzählig.
Klasse Phase des Club! Westermann kann nach einem Angriff über rechts Pekhart gerade so ins Aus lenken.
Den Einwurf verlängert Pekhart per Kopf, Didavi schließt aus sechs Metern ebenfalls per Kopf ab und Drobny rettet die Hausherren mit einer Glanzparade! Schade!
Dominic "die Grätsche" Maroh vereitelt in höchster Not den entscheidenden Pass von Son auf Guerrero und verhindert Schlimmeres.
Beide Teams bieten an diesem Sonntag bisher ein richtig unterhaltsames Spiel!
Genialer Doppelpass zwischen Didavi und Esswein! Den letzten Pass nimmt Dida volley, doch leider geht sein Rechtsschuss um Millimeter rechts vorbei. Weiter so!
Nach einer Jansen-Flanke faustet Schäfer vor Guerrero die Kugel aus der Gefahrenzone. Und direkt befindet sich der Club schon wieder im Angriff. Didavi kann von Bruma nur mit einem Foul gestoppt werden.
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Das ist nicht zu glauben! Jetzt führt der HSV - Pekhart hatte gerade erst Drobny mit einem Kopfball erneut geprüft - doch Guerrero verwandelt den Abstoß eiskalt zum 1:0.
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Von hier oben sah Guerreros Durchsetzen im Strafraum nicht ganz regelkonform aus, doch Kinhöfer ließ sich trotz Proteste der Cluberer nicht umstimmen.
Wir fassen zuammen: nach den letzten 10 Minuten war mit dieser Wendung im Spiel sicher nicht zu rechnen...
Trotz des Rückstands macht der Club forsch weiter, leider sind die Chancen noch nicht wieder so zwingend wie vor dem Tor.
Die Mannschaft kämpft und stört den HSV früh im Spielaufbau. Das stimmt optimistisch.
Latte!!! Esswein setzt sich links gegen Diekmeier durch, Pekhart kann den Ball artistisch vor Bruma aufs Tor köpfen, doch das Leder klatscht ans Gebälk. Weiter so!
Das Tempo im Spiel ist weiter hoch, die beiden gleichwertigen Mannschaften schenken sich nichts. Was in den letzten Minuten fehlt, sind Strafraumszenen.
Gleich dürfte Schiri Kinhöfer abpfeifen, Nachspielzeit wurde bislang nicht angezeigt.
Pause: Die verflixte 23. Minute passte nicht ins Bild der ersten Hälfte. Zwei kämpferisch und spielerisch gleich starke Teams schenkten sich bislang nichts. Ein Unentschieden wäre verdient gewesen.
Didavi mit einem Schuss und einem Kopfball und Pekharts Kopfball an die Latte hätten zu einem Treffer für den Club führen können.
Bei der HSV-Führung sind zumindest leise Zweifel an der Regelkonformität von Guerreros Einsatz angebracht. Aber der Club sollte sich davon nicht beirren lassen und so weiter spielen. Das sieht sieht kämpferisch und spielerisch sehr gut aus. Bis gleich in Hälfte 2!
Und weiter gehts. Einen Wechsel gab's nur beim HSV.
Die Club-Fans stimmen noch einmal an... Und feuern die Mannschaft zum Start in die zweiten Halbzeit an!
Didavi setzt sich auf der rechten Seite im Strafraum durch. Seine Flanke wird von einem Hamburger Abwehrbein noch abgefälscht und so kommt Drobny an den Ball.
Daniel Didavi wird jetzt von der HSV-Defensive meist getrippelt...
Jansen im Laufduell mit Esswein: Der Nürnberger bleibt Sieger und kann klären.
Schöne Plattenhardt-Flanke von der linken Seite - der Ball ist leider eine Spur zu scharf und findet keinen Abnehmer.
Im Gegenzug umkurvt Jansen die Nürnberger Abwehr und zieht mit Links ab: Wollscheid kann sich aber noch dazwischenwerfen.
Töre will mal wieder zu einem Solo-Lauf antreten, aber Maroh ist da und geht energisch dazwischen. Sehr gut!
Einen scharfen Didavi-Freistoß kann HSV-Keeper Drobny aus der Luft flücken.
Es geht wieder munter in beide Richungen. Auf der einen Seite stoppt Maroh den heraneilenden Son, auf der anderen Seite zieht Hegeler aus 25 Metern ab. Leider über das Gehäuse.
Schade! Didavi kommt über links, passt in die Mitte. Leider hat er Eigler und Pekhart nicht gesehen und die Flanke geht ins Leere.
Da landet der Ball schon wieder am Pfosten. Eigler flankt aus 18 Metern halbrechter Position das Leder hoch auf Pekhart, dessen Kopfball an Drobny vorbei geht. Aber am linken Pfosten landet.
Trainer Dieter Hecking bringt einen frischen Spieler.
Da muss Thorsten Fink nachziehen - und wechselt ebenfalls.
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Töre umkurvt Wollscheid und Maroh, legt den Ball auf Marcell Jansen. Der zieht aus halblinker Position ab und versenkt das Leder im langen Eck.
Eine eiskalte Aktion des HSV bringt das 0:2 im Norden. Schade! Denn der Club hatte sich bis jetzt gut präsentiert und ordentliche Chancen herausgearbeitet, leider aber ohne Torerfolg.
Was für eine Chance. Da grätscht Mancienne den heransprintenden Esswein ab... Der Ball geht dann doch ziemlich deutlich vorbei.
Es regnet inzwischen wie aus Eimern...
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Mancienne foult "Peki". Kinhöfer zückt Gelb.
Den folgenden Plattenhardt-Freistoß köpft Hegeler über die Maschen.
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Foul an Aogo auf der rechten Seite.
Markus Feulner wird kommen.
Trainer Hecking und Co-Trainer Reutershahn geben Feulner die letzten Anweisungen mit auf den Weg.
Zwei Wechsel stehen an.
Und beim Club wird Timmy Simons erstmals überhaupt verletzungsbedingt ausgewechselt.
Der HSV lässt es mit dem 2:0-Polster naturgemäß etwas ruhiger angehen während der Club alles für den Anschlusstreffer tut.
Jetzt Eckball für den Club, nach einem Zweikampf auf der rechten Seite bleibt Hegeler verletzt liegen.
Er humpelt wieder auf Position während Mak beim Einwurf die Kugel an den Gegner zurückgibt.
Almog Cohen übernimmt als frische Kraft für Hegeler.
Plattenhardt, klasse von Wollscheid in Szene gesetzt, sieht Esswein auf der linken Seite, der ins Zentrum zieht und aus 18 Metern draufhält. Sein scharfer Schuss geht erneut links knapp am Tor vorbei.
Jetzt Freistoß.
Feulner tritt an und Pekhart, der mit Drobny im Fünfer zusammen gerasselt war bleibt angeschlagen liegen - auch der HSV-Keeper muss sich erstmal fangen.
Für beide geht es weiter.
Der HSV verteidigt jetzt besser, weil kompakter und es wird immer schwerer für den 1. FCN zum Stich zu kommen.
Zwei Minuten gibt's obendrauf
Was für ein unsagbares Pech! Erst wirft sich Westermann mutig in Feulners harten Abschluss, den Abpraller köpft Kacar auf das eigene Tor und Drobny kann gerade so noch über die Latte lenken.
Kinhöfer beendet die Partie.
Eine niedergeschlagene Club-Mannschaft macht sich auf den Weg, um sich von den tapferen Club-Fans in der Südwestkurve zu verabschieden.
Sie hatten eine unterhaltsame Sonntagspartie gesehen, in der mehr drin war, als das letztliche 0:2 beim Hamburger SV aussagt. Mit überzeugendem Kreativspiel fehlte jedoch die Durchschlagskraft und Präzision bei den eigenen Angriffsbemühungen.
Nicht zu vergessen das Pech mit dem Aluminium, doch hätten Rapha und Co. dank der herausgespielten Chancen ein Remis absolut verdient gehabt - während der HSV effektiv durch zwei Einzelaktionen einen Heimsieg feiern darf.
Damit überholt der HSV den Club in der Tabelle, der vor der Partie gegen 1899 Hoffenheim nun auf Platz 15 rangiert. Wir würden uns freuen, euch zum Heimspiel am Samstag, 10.12.11, wieder zum CLUBticker auf fcn.de und in der CLUBapp oder live vor Ort im easyCredit-Stadion begrüßen zu dürfen. Anpfiff ist dann um 15.30 Uhr. Denkt immer daran: Wir...
...sind der Club!